Methode

Auf den Spuren eigener Klänge

Es geht um musikalische Spielformen und Improvisation, was bedeutet, Klänge von Instrumenten einsetzen und wieder aussetzen zu lassen.

 

Die Klänge entspringen der Initiative der Teilnehmenden.

Die Instrumente sind vorhanden und die Teilnehmenden können zupacken und unmittelbar selbst anpacken.

 

Die Klänge dürfen ohne Vorgaben entstehen und den jeweiligen Bedürfnissen der Teilnehmenden folgen, das heißt, sie können mal laut, mal leise, mal heftig, mal zart, mal anlehnend, mal provokativ, mal harmoniesuchend, mal reibungsvoll, mal entspannt, mal spannend sein.

 

In fachkundiger und wohlwollender Atmosphäre können Sie Vertrauen darin gewinnen, etwas womöglich Unbekanntes zu wagen.

 

Die Instrumente sind entweder einfach zu bedienen oder Sie bekommen entsprechende Anleitungshilfen.

 

Neben dem Wagemut, etwas Ungewohntes Eigenes zu probieren, wird auf Sie zukommen, das eigens Getane auch so stehen zu lassen, wie es gerade entstanden ist. Sollten Sie es gewohnt sein, sich oder andere bewerten zu wollen, könnte Sie das am entdeckungsfreudigen Spielen hindern.

Wenn Sie es versuchen wollen, sich von einschränkenden Wertungen zu lösen, helfe ich Ihnen dabei.

 

Das Spielen ist nach vorne gerichtet.

Das Gespielte ist vorbei und das nächste Spiel ist noch nicht da.

 

Das Spielen findet idealerweise im Hier und Jetzt statt.